Im Halbfinale des Viererpokals schied die SG Gladbeck im Blitzentscheid unglücklich mit 1:3 gegen den SV Horst 31 aus. In den regulären Partien trat der seltene Fall ein, dass alle Partien mit den schwarzen Steinen gewonnen wurden, auf Gladbecker Seite schafften das Helmut Hassenrück, der seine Partie frühzeitig beendete, und Frank Nowok in einer turbulenten Partie in der zweiten Zeitnotphase. Auch die anderen beiden Partien von Gerd Frohne und Ivan Mancic gingen erst in Zeitnotphasen verloren. Damit war auch nach Berliner Wertung Gleichstand erzielt, im Blitzen reichte es für Gladbeck aber nur zu zwei Remis. Damit steht Horst im Finale gegen den Oberhausener SV.