Schachaufgabe

Archiv
Verbandsliga: Unnötige Niederlage PDF Drucken E-Mail
Donnerstag, den 07. November 2013 um 10:08 Uhr

In der dritten Runde der Verbandsliga kassierte die erste Mannschaft der Schachgesellschaft eine unnötige 3,5:4,5-Niederlage gegen den SC Listiger Bauer Essen. Dabei sah es anfangs gut aus: Gerd Frohne widerlegte schon nach 14 Zügen einen Bauernraub seines Gegners im Budapester Gambit und Jörg Kucheyda, dessen Gegner eine Mattkombination übersah, willigte in ein Remis durch Dauerschach ein. Als Frank Winzbecks Gegner dann eine Leichtfigur einstellte, führte die SG schon mit 2,5:0,5. Danach allerdings waren die Gäste an drei Brettern siegreich: Matthias Holtkamp konnte einen Angriff am Königsflügel nicht parieren, Helmut Hassenrück (mit Mehrqualität!) geriet in einen Gegenangriff, den die günstig postierten gegnerischen Leichtfiguren entschieden. Ivan Mancic verlor in Zeitnot und mit passiver Stellung, und somit führten plötzlich die Essener. Den Ausgleich schaffte Stefan Rickert, der trotz Zeitnot seine starke Zentralstellung zu einer vorteilhaften taktischen Abwicklung nutzte. Damit kam es auf Frank Nowoks Partie an, die lange hin und her wogte. Frank wich trotz Minusbauern dem Dauerschach aus, um den Siegpunkt für Gladbeck zu machen, der Schuss ging leider nach hinten los, er verlor seine Partie und Gladbeck den Mannschaftskampf. Damit haben sich die Gladbecker zunächst einmal aus der Spitzengruppe der Verbandsliga verabschiedet.

 
Zweiter Sieg der dritten Mannschaft PDF Drucken E-Mail
Montag, den 04. November 2013 um 12:33 Uhr

Mit einem 5,5-2,5 Heimsieg gegen die siebte Mannschaft des Oberhausener Schachvereins festigte die dritte Mannschaft ihren Spitzenplatz in der Bezirksklasse.
Nach knapp einer halben Stunde stand Lothar Nikel an Brett 7 nach Verlust einiger Figuren kritisch, doch dank des ungenauen gegnerischen Spiels holte er für die Gladbecker Mannschaft den ersten Punkt. An den anderen unteren Brettern ( Brett 6 Werner Grimmek und Brett 8 Frank Eikemper) standen die Gladbecker auch vorteilhaft und fuhren zwei ganze Punkte ein, bevor Germa Unterlechner an Brett 2 remisierte.
Da man an den restlichen Brettern ausgeglichen stand, boten die Gladbecker dann remis an, welches die Oberhausener auch annahmen. So kamen Jorst Kasten, Frank Puskailler, Heinz Passenheim und Hermann Wende zu je einem halben Punkt.
In der nächsten Runde am 1. Dezember spielt man gegen die 6. Mannschaft des Tabellenzweiten SV Horst 31.

 
Dähnepokal: Zwei Gladbecker im Viertelfinale PDF Drucken E-Mail
Freitag, den 01. November 2013 um 18:44 Uhr

Von den vier Gladbecker Spielern der ersten Mannschaft, die am Dähnepokal teilnehmen, haben zwei das Viertelfinale erreicht. In der ersten Runde musste Frank Nowok die Segel streichen, in der zweiten Runde schied Frank Winzbeck aus. Leider wurden die verbleibenden beiden Gladbecker in der dritten Runde gegeneinander ausgelost, immerhin steht den Gladbecker Schachinteressierten mit der Partie Helmut Hassenrück - Ivan Mancic so eine interessante Begegnung, die voraussichtlich am 22. November ausgetragen wird, bevor.

 
Erster Sieg für zweite Mannschaft PDF Drucken E-Mail
Sonntag, den 20. Oktober 2013 um 18:27 Uhr

Bei der vierten Mannschaft des OSV gelang der zweiten Garnitur der Schachgesellschaft Gladbeck in der Bezirksoberliga ersatzgeschwächt ein glücklicher 4,5:3,5-Erfolg. Schon nach knapp zwei Stunden zwang Peter Kruse am Spitzenbrett seinen Gegner in einer einseitigen sizilianischen Partie zur Aufgabe, kurz darauf remisierte Georg Huttny in einer ausgeglichenen Stellung. Leider übersah Ersatzmann Hermann Wende einen Figurengewinn und gab kurz darauf auf, der Gegner von Heinz-Werner Skrodzki akzeptierte ein Remisangebot, obwohl er einen Bauern gewinnen konnte. Als Christian Häselhoff dem druckvollen Spiel seines Gegners nicht mehr standhalten konnte, lagen die Gladbecker mit 2:3 zurück. Oskar Przygodda kämpfte in Remisstellung vergeblich um den Sieg, und Peter Wendt stand gegen drei gegnerische Freibauern mit dem Rücken zur Wand, schaffte es aber mit der tatkräftigen Mithilfe seines Gegners, den eigenen Freibauern eher in eine Dame umzuwandeln und die Partie noch zu gewinnen. Michael Plomann war es vorbehalten, in einem Endspiel mit ungleichen Läufern seinen Läufer zu opfern und vorgerückte Freibauern zum entscheidenden, aber insgesamt glücklichen Siegpunkt zu führen.
Interessant war auch, dass in diesem Mannschaftskampf vier Spieler um die achtzig Jahre alt waren, was zeigt, dass Schach auch im hohen Alter noch als Leistungssport betrieben werden kann.

 
Ausnahmsweise: Spielabend am Donnerstag (31. 10.) PDF Drucken E-Mail
Samstag, den 19. Oktober 2013 um 10:05 Uhr

Wegen des Feiertages am 1. November wird unser Spielabend auf Donnerstag. den 31. Oktober verlegt. Auch hier besteht die Gelegenheit, Partien der Schnellschachmeisterschaft nachzuholen.

 
<< Start < Zurück 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Weiter > Ende >>

Seite 8 von 27